Heute haben wir mit zwei Staffeln (8 x 50m Freistil) die Wasserfreunde München jeweils besiegt. Nach dem Mittagessen ging es in die eMotion Base, wo wir uns mit einem coolen Aufwährmspiel warm machten. Danach machten wir auf Musik Übungen z.B. von Planks in die Liegestützposition wechseln oder im Takt der Musik Kniebeugen machen. Nach dem intensiven Training ging es dann schon wieder in die Schwimmhalle zu der 3. Trainingseinheit. Nach dem Abendessen gab es ein einmaliges Erlebnis! Lea und Emmi haben den "heiligen Bund der Ehe" geschlossen, indem sie "heirateten".

Heute haben wir uns, nachdem wir aus dem Bett gekrochen sind, fertig gemacht, gegessen und Schwimmtaschen gepackt haben, raus zur eMotion Base gegangen. Dort wärmten wir uns mit einem Circle (Klimmzügen, Burpies und anderen Übungen) auf. Nachem wir uns aufgewärmt hatten, ging das Training los, auf welchem der Schwerpunkt "Sprints" lag (16 mal 25m auf persönliche Bestzeit schwimmen). Danach hatten wir alle Hunger, aber nicht lange Zeit zum Essen, da wir noch einen Ausflug zum Blomberg vor hatten.

Heute starteten wir mit großer Hoffnung auf Leben in den Tag, denn die Killer-Ente war immer noch auf ihrem Platz und wartete auf ihren Einsatz. 
Nach einem ausgewogenen Frühstück besprachen wir die Theorie für einen  effektiven Startsprung, welche wir im darauffolgendem Vormittagstraining in die Praxis umsetzen konnten. Das Training wurde somit etwas entspannter. Dennoch lernten wir viel dazu, wie zum Beispiel die richtige Armfürung im Sprung namens "Kaktus".  Nach einer ausgiebigen Pause und leckeren Nudeln ging es mit mehr oder weniger Motivation in die E-Motion Base, von der wir einen wunderschönen Blick auf die Berge hatten.  Nach zwei Spielen zum Aufwärmen lernten wir an vier verschiedenen Stationen die korrekte Ausführung gewöhnlicher Kräftigungsübungen (Liegestütze, Kniebeuge, Crunches, Brücke). Im Anschluss ging es wieder ins eiskalte Wasser und wir absolvierten die letzte Trainingseinheit für diesen Tag, welches aus längeren Serien bestand. Nach einer schmerzhaften aber wichtigen Dehnungseinheit stürzten wir uns hungrig auf die Nudeln mit Gulasch, die wir uns verdient hatten, sowie den Vanillepudding.

Heute starteten wir (noch) motiviert in den Tag. Nachdem unser Wecker um 7:30h geklingelt hatte, vertrieben wir uns die Zeit bis zum Frühstück mit Schwimmtasche packen, Musik hören, Zähne putzen und Umziehen. Pünktlich um 8:00h betraten wir den Speisesaal und plünderten das vielfältige Buffet. Neben Müsli mit Milch oder Joghurt fand man dort auch Brötchen und Brot mit verschiedenen Aufstrichen. Nach dem Frühstück verschwanden wir noch kurz in unsere Zimmer, aber dann war auch schon Schluss mit lustig: Das Aufwärmen stand an.

Am Samstagmorgen trafen wir uns alle um 8:30 Uhr in Lauf, um mit dem Zug nach Bad Tölz zu fahren. Im Auto von Alice verstauten wir unsere Schwimmtaschen, Facienrollen und Yogamatten. So war das Auto bis zum Rand voll. In Nürnberg mussten wir umsteigen, was problemlos klappte. Im Regionalexpress nach München verbrachten wir nun fast 2h. Diesmal war nicht so viel los, so dass wir alle zusammen sitzen konnten. Wir vertrieben uns die Zeit mit Quatschen, Kartenspielen und natürlich ein bisschen Handyspielen. Trotz einiger unerwarteter Stopps kamen wir pünktlich in München an.

Die Wasserratten in Schwabach

Ereignisreiches Wettkampfprogramm für die SG-Lauf
Vier Wettkämpfe in einem Monat - das war das Programm, das die Schwimmer, Trainer und Kampfrichter der SG-Lauf im vergangenen Monat zu bewältigen hatte.

Der Monat begann mit dem Race Days International Swimfestival in Dortmund vom 02. bis 03.03.2024. An zwei Tagen traten 11 internationale und 46 deutsche Vereine gegeneinander an. Mit 3.668 Meldungen kann man sich die Größe des Wettkampfes vorstellen.

Die SG-Lauf war mit neun Schwimmern der Leistungsgruppe und 51 Starts dabei. Die Chance, an einem so großen internationalen Wettkampf teilzunehmen, wollten sich die Schwimmer nicht entgehen lassen, „dabei sein und Bestzeiten erzielen“ – das war die Devise für diesen Wettbewerb. Die Wettkampfatmosphäre, die die Schwimmer in der Schwimmhalle spürten, war beeindruckend. Vorläufe, um sich für das Finale zu qualifizieren, Eliminationsrennen, namentlicher Startaufruf mit Spotlight, eine beeindruckende Startbrücke und hervorragende internationale Schwimmer als Konkurrenten - da fühlte man sich schon fast wie bei einem Weltcup. Mit 63% Bestzeiten und einem Vereinsrekord über 50m Rücken von Larissa Lederer konnten Emily Manns (2009), Lenya Frey (2009), Ina Roelofs (2007) Felix Elm (2008), Jan Regler (2007), Mats Wettlaufer (2004), Tobias Werner (2007) und Paul Scharrer (2009) zufrieden nach Hause fahren.

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